Meine Geschichte ist die einer Suche.
Einer Suche nach mir selbst, wie bin ich zu der geworden, die ich bin? Was ist wirklich meins? Wo ist der Ort an dem ich bei mir bin, wo ich mich wohlfühle, wo ich meine Gaben einbringen kann? Der Ort an dem ich mich angenommen fühle und erkannt werde, als die, dich ich wirklich bin oder glaube zu sein.
Der Moment als ich mich mit ganzen Herzen auf die Suche machte, war ein bitterer. Ich fühlte mich ausgelaugt, depressiv, mein Rücken war chronisch verspannt und ich war dauererkältet.
Endlich entschied ich mich mir helfen zu lassen. Ich brauchte Unterstützung den steinigen Weg zu meinen Bedürfnissen freizuräumen. Der Zugang war verstopft und ich musste Schicht um Schicht freilegen.
Auf meiner Suche war die grösste Herausforderung, Schritt für Schritt voranzugehen, keinen auszulassen und mir die Dinge zu Herzen zu nehmen, sie von der Ratio zu lösen und von allen Seiten zu betrachten.
Als wichtiger Antrieb trat die Freude hervor. Die Freude am Leben, am Spiel, am Gestalten. Mir wurde klar, wie wichtig es war meine Familiengeschichte und meinen Platz im Familiensystem zu kennen um mich von ihrem destruktiven Einfluss zu lösen und zugleich ihre Schönheit und Kraft schätzen zu lernen.
Langsam wurde die trübe Sicht klarer, Tränen flossen, Wut, Verzweiflung und Trauer waren meine Begleiter und zugleich meine Musen.
Mit der Klarheit löste sich plötzlich jede noch so widrige Anforderung. Ich erfüllte mir einen Lebenstraum und besuchte den Vorkurs an der Schule für Gestaltung in Basel. Diese zwei Jahre bilden eine wichtige Basis meiner neuen Ausrichtung. Es sind die heiligen Hallen meiner Motivation, meiner Kreativität und meines Antriebs endlich das zu tun was mir Freude macht, was ich gut kann und was mir leicht fällt.
Geboren 1972, verheiratet, 1 Katze, Coaching Praktikerin FHNW, Hotelfachfrau, Papierbändigerin, bilingue D/NL aufgewachsen, gute E/F Kenntnisse. Genaueres findest du unter linkedin.com
Einer Suche nach mir selbst, wie bin ich zu der geworden, die ich bin? Was ist wirklich meins? Wo ist der Ort an dem ich bei mir bin, wo ich mich wohlfühle, wo ich meine Gaben einbringen kann? Der Ort an dem ich mich angenommen fühle und erkannt werde, als die, dich ich wirklich bin oder glaube zu sein.
Der Moment als ich mich mit ganzen Herzen auf die Suche machte, war ein bitterer. Ich fühlte mich ausgelaugt, depressiv, mein Rücken war chronisch verspannt und ich war dauererkältet.
Endlich entschied ich mich mir helfen zu lassen. Ich brauchte Unterstützung den steinigen Weg zu meinen Bedürfnissen freizuräumen. Der Zugang war verstopft und ich musste Schicht um Schicht freilegen.
Auf meiner Suche war die grösste Herausforderung, Schritt für Schritt voranzugehen, keinen auszulassen und mir die Dinge zu Herzen zu nehmen, sie von der Ratio zu lösen und von allen Seiten zu betrachten.
Als wichtiger Antrieb trat die Freude hervor. Die Freude am Leben, am Spiel, am Gestalten. Mir wurde klar, wie wichtig es war meine Familiengeschichte und meinen Platz im Familiensystem zu kennen um mich von ihrem destruktiven Einfluss zu lösen und zugleich ihre Schönheit und Kraft schätzen zu lernen.
Langsam wurde die trübe Sicht klarer, Tränen flossen, Wut, Verzweiflung und Trauer waren meine Begleiter und zugleich meine Musen.
Mit der Klarheit löste sich plötzlich jede noch so widrige Anforderung. Ich erfüllte mir einen Lebenstraum und besuchte den Vorkurs an der Schule für Gestaltung in Basel. Diese zwei Jahre bilden eine wichtige Basis meiner neuen Ausrichtung. Es sind die heiligen Hallen meiner Motivation, meiner Kreativität und meines Antriebs endlich das zu tun was mir Freude macht, was ich gut kann und was mir leicht fällt.
Geboren 1972, verheiratet, 1 Katze, Coaching Praktikerin FHNW, Hotelfachfrau, Papierbändigerin, bilingue D/NL aufgewachsen, gute E/F Kenntnisse. Genaueres findest du unter linkedin.com